Hochschule der Künste Berlin, 1993
Im Projekt STIGMA schuf Gerhard Hahn erstmalig großformatige, Terrakotta-Plastiken mit großflächigen Rußinfiltrationen.
Die raumgreifenden, halb technisch, halb organisch anmutenden Formen, FILTER, HAUT und INHALTOR spiegeln die Beschäftigung mit Themen wie Atmung und Luftverschmutzung.
Mit Hilfe eines selbstkonzipierten, zerlegbaren Brennofens in Leichtbauweise konnte der Künstler die Arbeiten direkt auf dem Ofenboden bauen und brennen.