Gerhard Hahn konfrontiert in interdisziplinären Kooperationen mit Unternehmen – vor Ort in den Betrieben – künstlerische Denkweisen mit industriellen Produktionsstandards – ein künstlerisches, technisches und kommunikatives Experiment.

Gerhard Hahn experimentiert in seinen Plastiken mit einer modernen, von Maschinen und Technik inspirierten Formensprache und industriellen Herstellungsverfahren, die er modellhaft ins Organische wendet und auf den Menschen rückbezieht. (…) In diesem Sinne suchen seine Arbeiten exemplarisch das Verhältnis zwischen Mensch und Umwelt, subjektiver Erinnerung und objektiver Form, Vergangenheit und Zukunft zu beschreiben. Dr. Stefanie Heckmann, Berlinische Galerie

Wie in Karl Blossfeldts Pflanzenuntersuchungen springt unser Formverständnis hin und her zwischen Konstruktion und Kreislauf, Widerstand und Porösität. Dies ist dennoch fabrikgebundenes Wachstum, die Industrie ist Hahns Treibhaus. Ezra Shales, PhD, Massachusetts

INTERFERENCE / BILDSTÖRUNG II
ADORATIO
PNEUMA
ENTROPY OF DREAMS
REPRO DUKTUS
THE LANGUAGE OF IRON
TECHNOPHOBIA
ANALYSE DES MOBILEN GLÜCKS