Gerhard Hahn konfrontiert in interdisziplinären Kooperationen mit Unternehmen – vor Ort in den Betrieben – künstlerische Denkweisen mit industriellen und digitalen Produktionsstandards – ein künstlerisches, technisches und kommunikatives Experiment.
Sein Thema ist unsere Befindlichkeit zwischen Natur und selbstgeschaffenen technischen und digitalen Welten.
Die Industrie ist Hahns Treibhaus.
Ezra Shales, PhD, Massachusetts
Gerhard Hahn haucht dem [3D-gedruckten] Maschinenprodukt eine Seele ein und erschafft damit eine Art prothetische Ganzheit, einen hybriden Künstler-Maschinen-Cyborg.
Dr. Cornelia Osswald, München