Seit 1992 untersucht Gerhard Hahn die bildhauerischen Möglichkeiten des Urstoffs Ton, dabei insbesondere die Spuren seiner energiereichen Umwandlungsprozesse, und lotet Grenzen hinsichtlich Form und Dimension aus.
In Gerhard Hahns Plastiken geht es um Prinzipien des Austauschs zwischen innen und außen sowie darum, plastische Bilder für stoffliche, energetische oder emotionale Vorgänge zu finden.
Dr. Stefanie Heckmann, Berlinische Galerie