Realisation in der historischen Ziegelei Glindow / Werder 1995 während des eigeninitierten Deutsch-Polnischen Künstlersymposiums TRANS-ODRA.
Stellvertretend für das fetischhafte Verhältnis zur Technik wird hier exemplarisch ein Motor in seine Teile zerlegt, im durchaus humorigen Versuch, etwas über das Verhältnis von Mensch und Ding zu verstehen.